USA: COVID-19-sensitive Komponenten im Warenkorb lassen Inflation ansteigen. Eurozone: Erneute Rückschläge sind weiterhin nicht ausgeschlossen. Schweiz: Bruttoinlandsprodukt bereits wieder auf Vorkrisenniveau.

Grafik des Monats

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Nach wie vor tobt eine Debatte darüber, ob der Anstieg der Inflation nur vorübergehend ist oder doch ein Vorbote der Rückkehr vergangen geglaubter Zeiten. Die San-Francisco-Zweigstelle des US-Notenbanksystems hat die Preisentwicklung von Gütern und Dienstleistungen angesichts ihrer Sensitivität auf die Eindämmungsmassnahmen berechnet. Dabei stellt sich heraus, dass der Beitrag der wenig betroffenen Komponenten zur Kernrate der Teuerung weitgehend stabil ausfällt. Rund drei Viertel der aktuellen Inflationsrate geht auf die COVID-19-sensitiven Komponenten zurück. Es deutet vieles darauf hin, dass der Preisanstieg einmaliger Natur bleibt. 

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